Was hat sich der Osterhase wohl dabei gedacht, als er Herrn und Frau Blissful Armbanduhren im Partnerlook im Osternest versteckt hat? Klar, es heißt, Ehepaare werden sich im Laufe der Zeit immer ähnlicher. Ich dachte allerdings, das beziehe sich auf ihre Charaktereigenschaften, Vorlieben und Abneigungen, möglicherweise auch auf ihre Intelligenz und ob sie klein oder groß, dick oder dünn sind. Nun gut, werden also zukünftig nicht nur die Herzen, sondern auch die Armbanduhren von Herrn und Frau Blissful im Gleichtakt schlagen:
Meine bisherigen Armbanduhren sind aufgrund meiner eher dünnen Handgelenke hinsichtlich ihrer Größe eher dezent. Lediglich zu Zeiten jugendlichen Leichtsinns trug ich vor vielen, vielen Jahren mal eine klobige himmelblaue Casio Baby-G. Weil ich sie angeblich damals schön fand. Und vermutlich, weil sie wohl jeder trug (das wäre aus heutiger Sicht eher ein Ausschlusskriterium). Die Uhren aus dem Hause Madison New York sind ebenfalls – zumindest für meine Ärmchen – recht gewaltig, jedoch wesentlich eleganter als seinerzeit die Baby-G.
Das Besondere an den beiden Armbanduhren ist das Automatik-Uhrwerk: Dieses wird mittels Bewegung des Handgelenkes automatisch aufgezogen. Wird die Uhr 24 Stunden nicht getragen bzw. bewegt, hält das Uhrwerk an und setzt sich erst durch erneute Bewegung wieder in Gang. Schön anzusehen ist auch der Mineralglasboden mit Sichtuhrwerk.
So wird die Uhr sicherlich nicht jeden Tag getragen werden, aber hin und wieder ergibt es sich bestimmt, dass sie an meinem zarten Handgelenk ausgeführt wird.
Danke, lieber Osterhase! 🙂